Dieser Beitrag erschien zuerst bei DIGITAL BUSINESS CLOUD.
Sechs Data Warehouses, realisiert mit drei unterschiedlichen Technologien – so stellte sich die Dateninfrastruktur bei dem deutschen ITK-Provider im Jahr 2020 dar. Um die Verfügbarkeit und die Nutzung der Daten zu erhöhen – und damit auch ihre Wirtschaftlichkeit – stellt das Unternehmen, auf eine Data-Lake-Infrastruktur um. Im Zuge der Einführung neuer Systeme wird der zentrale Data Lake verwendet, um den Aufwand für Schnittstellen zu minimieren: Relevante Daten werden nur einmalig in den Data Lake geschrieben und können dort administriert und weiterverarbeitet werden. Der erste Ansatz sah vor, den zentralen Datenpool auch zur Neugestaltung einer analytischen Landschaft zu nutzen. Das Ziel: Eine Unternehmenskultur, die Daten demokratisiert, um das darin enthaltene Potential effektiver zu nutzen.